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Mit Hörstärke in die Weihnachtszeit

DAS MAGAZIN VON NEUROTH

Mit Hörstärke
in die
Weihnachtszeit

30.11.2022

Die Adventzeit und natürlich auch Weihnachten sind immer etwas ganz Besonderes für unsere Ohren. Zwischen den Klängen der Weihnachtslieder, dem Lärm der Wintermärkte und der Jagd nach den passenden Geschenken können wir unseren Ohren in der kalten Jahreszeit eine Pause gönnen.

Das tut allerdings nicht nur unserem Gehör gut. Dabei gibt es einige Dinge, die wir in der Weihnachtszeit beachten sollten. Die Ohren vor der winterlichen Kälte zu schützen ist dabei nur ein erster, aber sehr wichtiger Schritt.

Die Wohltat der Stille.

Besinnliche Abende im Wohnzimmer gehören für viele Menschen in der Vorweihnachtszeit dazu. Das bietet unseren Sinnen einen willkommenen Ausgleich zu den hektischen und Musik-gefüllten Wintermärkten. Wenn wir uns stressfreie Momente gönnen, bemerken wir oft auch viele neue akustische Details in bereits bekannten Umgebungen. Das Rascheln des Geschenkpapiers, die Geräusche der weihnachtlichen Backstube oder das Knistern bei jedem Schritt eines Schneespaziergangs. Vor allem für unser Gehör lohnt sich diese Aufmerksamkeit. Denn durch eine ruhigere Geräuschkulisse wird uns erst wieder bewusst, wie viel Auswirkung ein gutes Hörvermögen auf unser Leben und unser Wohlbefinden haben kann. Manchmal entgehen uns diese akustischen Momente aber auch – wenn wir verlernt haben, genau hinzuhören.

Vanillekipferl

Pause für die Ohren.

In diesen besinnlichen Augenblicken erkennen wir, wenn das genaue Hinhören große Anstrengung erfordert. Besonders in der üblichen Dauerberieselung des Alltags geht das oft unter. Unserem Gehör Pausen zu gönnen, ist also in jedem Fall empfehlenswert. Zuhören kostet uns oft viel mehr Kraft, als wir vermuten würden. Wenn man sich also beispielsweise nach Online-Meetings und Telefonaten erschöpft fühlt, ist das nicht weiter erstaunlich. Allerdings kann das auch ein erstes Anzeichen für eine Hörminderung sein, da das Ohr Mühe hat, alle Geräusche aufzunehmen. Gleiches gilt übrigens auch beim Tragen von Kopfhörern. So vorteilhaft sie für das Sprachverstehen im (Home-)Office sind, sollte man regelmäßig auf Lautsprecher wechseln, um seine Ohren nicht zu sehr zu belasten. Vor allem, wenn man die Lautstärke nicht ausreichend reguliert. Das ist ein weiteres Zeichen für eine mögliche Hörminderung. Wer über müde Ohren klagt oder oft das Gefühl hat, ständig lauter schalten zu müssen – der kann hier einen Selbstversuch starten.

Was tun beim Verdacht auf eine Hörminderung?

Natürlich ist der Gedanke im ersten Augenblick alles andere als angenehm. Immerhin geht der Weg zur (neuen) Hörstärke mit vielen Veränderungen einher. Aber auch in diesem Fall gibt es die passende Unterstützung. Ein unverbindlicher Termin bei Ihrem oder Ihrer Hörakustiker*in schafft Klarheit und bietet einen ersten Ansatz für eine ganz individuelle Hörlösung. Damit steht dem Genuss der weihnachtlich-winterlichen Klänge auch nichts mehr im Weg.
Ein weiterer Vorteil: Wenn wir aufmerksamer zuhören, können wir den musikalischen Adventzauber noch mehr genießen. Ob mit oder ohne Hörgerät. Gerade die Weihnachtszeit bietet sich schließlich für behagliche Stunden mit guten Gesprächen an.
Hören Sie noch gut?

Wie winterfest sind Ihre Ohren?

Vorsorge und Schutz für unser Gehör sind im Winter besonders wichtig. Also auf dem Weg zum unverbindlichen Beratungsgespräch die Mütze nicht vergessen.

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