Urlaubszeit für
die Ohren

• Falls die Ohren auf Reisen zufallen
  Im Flugzeug kommt es oft zu Problemen mit dem Druckausgleich, was sich zum Beispiel durch ein „Knacksen“ im Ohr bemerkbar macht. Verursacht wird das ungeliebte Druckgefühl durch eine Veränderung des Luftdrucks während des Startens und Landens. Doch es gibt den einen oder anderen Trick, um das zu verhindern: Nase zuhalten, Mund schließen und versuchen auszuatmen. „Auch durch Gähnen, Schlucken oder durch das Kauen eines Kaugummis kann der Druckausgleich beim Fliegen relativ einfach herbeigeführt werden“, informiert Hörakustikexperte Gerald Icha von Neuroth.

• Falls die Ohren auf Reisen zufallen
  Im Flugzeug kommt es oft zu Problemen mit dem Druckausgleich, was sich zum Beispiel durch ein „Knacksen“ im Ohr bemerkbar macht. Verursacht wird das ungeliebte Druckgefühl durch eine Veränderung des Luftdrucks während des Startens und Landens. Doch es gibt den einen oder anderen Trick, um das zu verhindern: Nase zuhalten, Mund schließen und versuchen auszuatmen. „Auch durch Gähnen, Schlucken oder durch das Kauen eines Kaugummis kann der Druckausgleich beim Fliegen relativ einfach herbeigeführt werden“, informiert Hörakustikexperte Gerald Icha von Neuroth.
• Damit kein Wasser im Ohr bleibt
  Den ganzen Tag im kühlen Nass – so stellen sich vor allem Kinder die Ferien vor. Wenn Wasser aber beim Schwimmen dauerhaft zu tief ins Ohr eindringt und im Gehörgang verbleibt, können Ohrenschmerzen und Entzündungen die Folge sein. „Feuchtigkeit und Wärme schaffen einen idealen Nährboden für Bakterien und Keime“, erklärt Hörakustikmeister Gerald Icha. Darum sollte man das im Gehörgang vorhandene Wasser nach dem Schwimmen zum Beispiel durch Drehen oder sanftes Schütteln des Kopfes entfernen und die Ohren sorgfältig abtrocknen. Oder man sorgt bestmöglich vor: „Ein individuell angepasster Schwimmschutz für die Ohren schützt beim Baden zuverlässig vor Spritzwasser – ideal für Kinder, die sich gerne lange im Wasser aufhalten“, empfiehlt der Neuroth-Experte. Auch für Taucher*innen gibt es einen speziell entwickelten Gehörschutz, der den Druckausgleich unter Wasser nicht beeinflusst.
• Falls es im Urlaub einmal lauter wird
  „Egal, ob beim Campen oder rund ums Hotel, nerviger Umgebungslärm ist auch im Urlaub manchmal ein Problem“, sagt Neuroth-Experte Icha. Ein passender Schlafschutz für die Ohren, den man in jedem Neuroth-Fachinstitut maßanfertigen lassen kann, sorgt auf Reisen für ruhigere Stunden – auch bei der Anreise, wenn es im Zug, Auto oder Flugzeug zu viele störende Nebengeräusche gibt. Die Sommerzeit ist auch die Zeit der Festivals und Konzerte. „Die Lautstärke kann bei Konzerten schnell über 100 Dezibel betragen, was ab einer gewissen Einwirkdauer gefährlich für die Ohren sein kann. Deshalb ist auch hier ein passender Gehörschutz wichtig“, sagt Hörakustik-Meister Gerald Icha.
• Damit der Hörgenuss auch bei hohen Temperaturen bleibt
  Wer Hörgeräte trägt, sollte vor allem zur heißen Jahreszeit ein paar Dinge beachten, wie der Experte rät: „So robust Hörgeräte auch sind, aber bei sommerlichen Temperaturen kommen auch sie ganz schön ins Schwitzen. Umso wichtiger ist die richtige Pflege.“ Die wichtigsten Tipps: Man sollte seine Hörgeräte, genauso wie andere elektronische Geräte, nicht in die pralle Sonne legen. Man sollte sie regelmäßig mit Reinigungstüchern abwischen und nach dem Badespaß am besten auch die Ohren gut abtrocknen. „Vor dem Urlaub ist außerdem ein Service-Check beim Hörakustiker sinnvoll: Das Hörgerät wird dort überprüft und gereinigt, um dann später im Urlaub mögliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden“, sagt Icha.
• Damit die Ohren nicht rot sehen
  Kaum ein Körperteil bekommt so viel Sonne ab wie unsere Ohren. Trotzdem werden sie beim Sonnenschutz oft vergessen. Dabei ist die Haut hier besonders empfindlich und benötigt vor allem in den Sommermonaten besondere Aufmerksamkeit. Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor oder sogar Sun-Blocker für besonders sensible Haut sind eine gute Möglichkeit, um den Ohren etwas Gutes zu tun. Auch ein Hut spendet wohltuenden Schatten und schützt vor schädlicher UV-Strahlung.

Ihr Kontakt für Rückfragen:

Mag. (FH) Thomas Huber
Pressesprecher der Neuroth-Gruppe

Tel.: +43/(0)316/99 56 00 4148
E-Mail: thomas.huber@neuroth.com