Stärker als
der Tinnitus
Strategien gegen das Pfeifen
Nehmen Sie ein pfeifendes, surrendes oder pochendes Geräusch wahr, das eigentlich nicht da sein sollte? Ein Tinnitus ist kein Grund zur Sorge. Für Betroffene gibt es viele bewährte Methoden, die das Leben mit einem Tinnitus erträglicher machen.*
Tinnitus: Der Lärm in der Stille
Von Tinnitus betroffen sind mehr Menschen, als man denkt: Über ein Viertel der Bevölkerung von Industrieländern macht im Laufe des Lebens damit Erfahrungen – wobei die meisten den Tinnitus nicht als störend wahrnehmen. Bei 15 Prozent wird durch die Höreindrücke eine Stressreaktion des autonomen Nervensystems ausgelöst. Dabei muss es jedoch nicht bleiben – denn es gibt zahlreiche Strategien, die dabei unterstützen, dem Tinnitus entgegenzuwirken.
Sie möchten mehr über das Thema Tinnitus und die möglichen Therapieformen erfahren? Unsere Hörakustiker*innen beraten Sie gerne.
Sie nehmen Tinnitus-Symptome wahr?
Als erstes sollten Sie dringend Ihre*n HNO-Ärzt*in aufsuchen. Hier werden die Ursachen des Tinnitus abgeklärt und mögliche Therapien besprochen. Wurde ein Tinnitus bei Ihnen ärztlich diagnostiziert, sind unsere Hörakustiker*innen für Sie da und beraten Sie gerne.
Weiterführende Informationen zu Tinnitus:
Mit Strategie gegen den Tinnitus
Egal, ob akuter oder chronischer Tinnitus, es sollten rasch Maßnahmen ergriffen werden. Neuroth kann,
dank jahrelanger Erfahrung und umfangreichem Knowhow mit effektiven Therapien helfen.*
Die passende Therapieform finden:
Retraining-Therapie mit Noisern
Bei 80 Prozent der Betroffenen bringt eine frühzeitig eingesetzte Retraining-Therapie eine wirkungsvolle Linderung. Dabei wird ein unauffälliger Noiser hinter dem Ohr platziert. Er erzeugt ein angenehmes, weiches Rauschen, wodurch im Gehirn der Tinnitus überlagert wird.
Kombinationsgeräte
Hörminderungen begünstigen die Entwicklung eines Tinnitus, da das Gehirn nicht mehr gehörte Frequenzen auszugleichen versucht. Ein Kombinationsgerät vereint die Funktionen von Hörgeräten mit denen eines Noisers: Man versteht seine Umwelt besser und der Tinnitus wird durch beruhigendes Rauschen therapiert.
Tinnitus? Lassen Sie sich beraten!
Bei der Auswahl der für Sie passenden Tinnitus-Therapie helfen Ihnen unsere Neuroth-Hörakustiker*innen gerne. Vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Beratungstermin und sagen Sie noch heute dem Tinnitus den Kampf an.*
Persönliche Beratung,
individuelle Therapie
individuelle Therapie
Dank jahrelanger Erfahrung und umfangreichem Knowhow stehen wir Ihnen
mit Rat und Tat zur Seite und begleiten Sie zu Ihrem Ziel, stärker zu sein als
der Tinnitus. Nehmen Sie am besten gleich nach einem Besuch bei Ihrem*Ihrer
HNO-Ärzt*in Kontakt zu einem unserer Neuroth-Kompetenzzentren auf.
Wie die Therapie abläuft:
- Alles beginnt mit einer ausführlichen Beratung, in der wir gemeinsam die passende Tinnitus-Therapieform für Sie finden. Bei einer audiometrischen Untersuchung mit Tinnitus-Matching ermitteln wir Tonhöhe und Lautstärke des Tinnitus.
- Danach wird das gewählte Gerät individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst. Unsere Neuroth-Hörakustiker*innen erklären Ihnen nach der Anpassung die genaue Verwendung und beantworten Ihnen gerne alle Fragen.
- Beim Probetragen testen Sie das Gerät gründlich und lernen seine Funktionen kennen. Bei einem Feedback-Termin kümmert sich Ihr*e Hörakustiker*in um die ideale Anpassung und Ihren maximalen Tragekomfort.
- Nun findet die Erfolgskontrolle statt: In einem finalen Check wird überprüft, ob der gewünschte Effekt eingetreten ist. Zufrieden sind wir erst, wenn auch Sie es sind.
- Service nehmen wir bei Neuroth ernst – denn wir wollen, dass Sie sich auch weiterhin unbeschwert fühlen. Die Entwicklung des Tinnitus behalten wir gemeinsam im Blick und achten darauf, dass Ihr Gerät einwandfrei funktioniert. Sie sollten außerdem weiterhin regelmäßig Ihre*n HNO-Ärzt*in aufzusuchen.
Haben Sie Fragen zu einer möglichen Krankenkassenverrechnung?
Ihr*e Neuroth-Hörakustiker*in berät Sie gerne.
*WICHTIG: Suchen Sie bitte bei Tinnitus-Symptomen in jedem Fall zuerst Ihre*n HNO-Ärzt*in auf. Hier wird abgeklärt, welche Schritte zur Behandlung gesetzt werden müssen.